Seit etwa 40 Jahren nimmt die Zahl extremer Wetterphänomene stetig zu. Laut Prognosen des Weltklimarates werden sich diese Entwicklungen noch verschärfen. Wetterextreme wie hohe Temperaturen und lange Dürreperioden führen zu Waldbränden und Ernteverlusten, auch in Europa.
Auch das Ausmaß und die Häufigkeit von Starkregen und damit verbundenen Fluten und Überschwemmungen sind weltweit gestiegen. Und die Zahl der Taifune und Wirbelstürme, die als Wetterphänomene sehr komplex sind, haben zugenommen, in der Karibik ebenso wie auf den Philippinen.